Die Liste für Diversität und Soziales setzt sich für eine inklusive Universität ein, an der sich alle Studierenden wohl und sicher fühlen.
Abschnitt | Inhalt |
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Kein Platz für Rassismus | Da die Errichtung der Anti-Rassismus Bank vor dem ZHG keine Wirkung erzielte und weiterhin Nazis auf dem Campus Platz finden, fordern wir die Errichtung weiterer Anti-Rassismus Banken bis zur Lösung des Problems. Tatsächlich fördern wir die Unterstützung und Ausweitung von linken Strukturen, Organisationen und Bildungsangeboten. |
Zensur stoppen | Wir möchten mit sofortiger Wirkung erwirken, dass die Server des allzeitbeliebten Farmspiels HayDay wieder freigegeben werden. Dieses Simulationsspiel ist aufgrund seines hohen Realismus für Studierende des Studiengangs Umwelttechnik von essenzieller Bedeutung, um Praxiserfahrung zu sammeln und Einblicke in die Landwirtschaft zu gewinnen. |
Arbeitsbedingungen für Hiwi-Jobs verbessern | Studentenjobs an der Uni sollen besser vergütet werden. |
Politische Bildung, falls Empathie versagt. | Wir fordern die Einführung eines neuen Pflichtmoduls Humanitäres Völkerrecht für alle Wähler:innen der Grünen Hochschulgruppe, für Politikwissenschaftsstudierende sowie für unseren einzigen Jurastudenten Ben. |
Sport und Kultur fördern | Um die sportliche und kulturelle Beteiligung der Studierenden in Cottbus zu fördern, setzen wir uns für die Anerkennung sportlicher und kultureller Teilhabe (z.B. am 24h-Schwimmen) als Studienleistung in Form von Credit-Points ein. |
Demokratie fördern! | Wir fordern die Abschaffung des parlamentarischen Apparats zugunsten einer basisdemokratischen Rätestruktur. Fachschaften sollen in demokratisch legitimierten Räten organisiert und über Delegierte unmittelbar vertreten werden. Die Liste für Diversität und Soziales versteht sich als engagierte Stimme zur Wahrung des studentischen Interesses innerhalb dieser Struktur. |
Mensa wieder warm und lecker! | Wir wollen das Mensaessen qualitativ und quantitativ verbessern. Dazu sind wir jetzt schon in der Kommunikation mit den Verantwortlichen. |
Eis für alle! | Nachdem wir die Idee eines mensaeigenen Meccs verworfen haben, werden wir uns dieses Jahr für einen Ben-&-Jerry’s-Kühlschrank, subventioniert aus angehäuften Geldern der Coronapandemie, einsetzen. (BWLer ausgeschlossen) |
System- statt Konsumkritik | Konsumkritik verdeckt den Blick auf die tatsächlichen Verursacher der Klimakrise. Deshalb lehnen wir den autofreien Hochschultag der Grünen Hochschulgruppe ab, da wir diesen noch zu System-unkritisch empfinden. Wir stehen stattdessen gegen Partnerschaften und Kooperationen der BTU mit Kohlekonzernen und klimaziel-ablehnenden Unternehmensverbänden ein. Zudem fordern wir als Wiedergutmachung einen hochschulfreien Autotag, an dem die Grüne Hochschulgruppe zur Bereitstellung veganer Snacks verpflichtet wird. |