10 Tipps um in Zukunft seriösere E-Mails zu verfassen

1Bieten Sie dem Empfänger Sachwerte an um den Erfolg Ihrer Forderungen zu steigern

Um in die Gunst Ihres Empfängers zu gelangen, bietet es sich bei besonders wichtigen Forderungen an Handelsangebote mitzusenden.

Dies können z.B. Gutscheinkarten, defekte Spielekonsolen oder Labubu's sein.

Hinweis: Tun Sie das nicht bei offiziellen Behörden. Möglicherweise kann dies sonst als Bestechung angesehen werden. (Achtung Hausdurchsuchung!)

2Achten Sie auf formale Anrede

Um nicht barbarisch zu klingen und / oder bei Ihrem Empfänger keine Einschüchterung oder Verlegenheit hervorzurufen sollten Sie eine gebotene Distanz und kultivierte Anrede bedienen.

3Achten Sie auf einen prall gefüllten Empfängerkreis

Oft ist das Einholen mehrerer Expertenmeinungen eine gute Praxis des professionellen und seriösen E-Mail-Versands.

Schreiben Sie beispielsweise der Hochschulleitung kann es auf diese schwer beeindruckend wirken und Autorität vermitteln.

Sollten Sie nicht wissen an wen Sie in den CC packen können, hier einige unserer Dauerbrenner:

4Wenden Sie sich immer an die höchste Instanz

Ein guter Chef kennt seine besten Mitarbeiter. Ihre Forderungen werden meist an den / die korrekte Ansprechpartner:in weitergeleitet und zusätzlich generieren Sie ein Maximum an Aufmerksamkeit, wodurch man Ihre Forderungen nicht mehr abschlagen kann.

5Achten Sie auf die DSGVO

E-Mails können unter geistiges Eigentum oder das Postgeheimnis fallen. Sie sollten den Inhalt nicht mit Dritten teilen oder das Einverständnis aller Mitunterzeichnenden einholen, um DSGVO-Klagen zu vermeiden.

Sollten Sie eigene Klagen haben, können Sie auch auf unsere Beschwerdestelle zurückgreifen und wir als seriöse Fraktion begleiten Ihre Klage. Wenden sie sich an better-call-ben@dis-stupa.xyz

Hinweis: Auch hier kann die höchste Instanz (z.B. die EU-Datenschutzbeauftragte oder das UN-Gremium für digitales Recht) gewählt werden.